Löwe

12 Monate, 12 Produkte

Jeden Monat küren wir ein Produkt aus Baden-Württemberg.

Lassen Sie sich überraschen!


Löwe


Schwarzwälder Forellenkaviar


Besonderheit aus dem Schwarzwald

Nicht nur der Schwarzwälder Schinken, sondern auch die heimische Schwarzwaldforelle erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Unter dem Warenzeichen „Schwarzwaldforelle g.g.A.“ werden sowohl Bachforellen als auch Regenbogenforellen verkauft.

Die Schwarzwaldforelle muss mindestens 200g wiegen. Das Fleisch der Schwarzwaldforelle ist weiß bis rötlich und schmeckt arttypisch – geräuchert oder in anderer Zubereitungsform. Das geografische Gebiet ist der Schwarzwald, in dessen klaren Gewässern die Tiere vom Ei bis zur ausgewachsenen Forelle gehalten werden. Auch die Verarbeitung der Fische erfolgt im Schwarzwald. Die Tradition der Kultivierung von Schwarzwaldforellen in klaren Gewässern geht auf die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zurück.

Forellenkaviar

Neben den typischen Filets, stellt der Forellenkaviar ein unverwechselbares Produkt dar. Der bersteingelbe bis orangerote Forellenkaviar ist mittel- bis großkörnig. Das frische Korn ist bissfest, knackig und klar.  Der Geschmack ist fein würzig.

Als Ausgangsprodukt werden heimische Schwarzwaldforellen verwendet, wobei der Rogen der weiblichen Tiere verarbeitet wird. Bei der Verarbeitung spielt Salz eine wichtige Rolle, da es für den Körnerglanz und die Haltbarkeit sorgt. Entscheidend ist hierbei das genau Maß.

Schwarzwälder Forellenkaviar ist eine Delikatesse, die viele Gerichte verfeinert und zu etwas Besonderen werden lässt. Das Schwarzwälder „i-Tüpfelchen“ für Kenner.

Natürlich haben wir auch in diesem Monat ein passendes Rezept.

 

Bild

Rezept
Forellenkaviar & Sauerrahm auf Dinkel-Blinis


Für 4 Personen

  • 150 g Forellenkaviar
  • 200 g Sauerrahm
  • Saft einer halben Bio-Zitrone
  • Ein kleines bisschen Bio-Zitronenabrieb

 

Zutaten für die Blinis

  • 150 g Dinkelmehl
  • 150 g Milch
  • 2 kleine Eier (Größe M)
  • 1 EL Sauerrahm (ca. 25 g)
  • 25 g Butter plus etwas zum Ausbacken
  • 10 g Hefe
  • 1 TL Zucker
  • Salz

Zuerst die Hefe mit Zucker in lauwarmer Milch auflösen. Danach das Mehl in eine Schüssel geben und die Hefemilch zugießen. Alles gut verrühren.

Als nächstes die Butter erwärmen, bis sie schmilzt. Die Eier trennen und anschließend die Eigelbe, Salz und die flüssige Butter zum Teig geben und gründlich vermischen.

Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 2 Stunden gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

Die Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen.

Den Sauerrahm und die geschlagene Eiweiße unter den Teig heben.

Eine antihaftbeschichtete Pfanne erhitzen (mittlere Hitze) und mit etwas Butter einpinseln.

Den Blini-Teig löffelweise in die Pfanne geben.

Die Blinis auf beiden Seiten goldbraun braten, herausnehmen und im Ofen bei 50 Grad abgedeckt warmhalten.

Zum Servieren die Blinis auf vorgewärmte Teller verteilen. Sauerrahm mit Zitronensaft verrühren. Einen Klecks auf die Blinis setzen und darauf den Kaviar löffeln.

Mit etwas Zitronenabrieb bestreuen.


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