Traditionen bewahren – Innovationen leben
Seit mehr als 25 Jahren produzieren wir mit ca. 250 Mitarbeitern hochwertige, tiefgekühlte Torten- und Kuchenspezialitäten.
Wir sind Marktführer im deutschen Food Service-Markt und exportieren unsere Produkte in über 25 Länder.
Bereits in der 5. Generation betreiben die Brändle’s in Empfingen eine Ölmühle. Früher brachten die Landwirte ihre Ölsaaten wie Mohn, Senf, Raps, Lein in Partien von 50 bis 100 Pfund zum Auspressen der Öle. Diese beschauliche Arbeitsweise ging bis ca. 1950. Der Anbau von Ölsaaten war nicht mehr rentabel für die Landwirte. Von ehemals 195 Ölmühlen in Baden-Württemberg schloß eine nach der anderen. Heute gibt es noch drei Ölmühlen in Baden-Württemberg. Eine davon ist die Ölmühle Brändle.
Die Qualität der hochwertigen Öle sowie die Lebensmittelsicherheit hat oberste Priorität. Vielfältige Richtlinien wie die Zertifizierung „Internationaler Food Standard“ und „HACCP“ sowie die lückenlose Rückverfolgbarkeit von der Saat bis in die Flasche sind zur Pflicht geworden. Der Trend für gesunde Ernährung durch hochwertige Speiseöle wurde rechtzeitig erkannt und heute ist Brändle für qualitativ hochwertige Öle ein bedeutender Hersteller und Lieferant in Deutschland.
Für kaum ein Produkt steht der Bodensee mehr als für sein „Obst vom Bodensee“. Die Nähe zum namensgebenden Gewässer sorgt für ein mildes Klima, viele Sonnenstunden und somit beste Anbaubedingungen. Neben Äpfel und Birnen wird am Bodensee auch feinstes Stein- und Beerenobst produziert. Rund 700 Erzeuger – die meisten davon generationsübergreifende Familienbetriebe – bauen das beliebte Tafelobst nicht nur in konventionellem Anbau, sondern seit vielen Jahrzenten und mit steigendem Anteil auch in Bio an. Mit umfangreichen Biodiversitätsmaßnahmen setzten sich die Erzeuger Tag für Tag für den Erhalt des ökologischen Gleichgewichts ein. Mit dem guten Geschmack und gleichbleibend hoher Premium-Qualität wird das Obst vom Bodensee zu einer Marke.
Wir produzieren Äpfel, Birnen, Stein- und Beerenobst. Das wird von uns erwartet. Auch, dass wir das gut machen. Mit Qualität kennen wir uns aus. Integrierte Produkte haben wir als eines der ersten Anbaugebiete buchstabieren gelernt. Und mit Fortschritt meinen wir das, was die Kunden von uns wollen. Dabei könnten wir es bewenden lassen. Möchten wir aber nicht. Denn wir wollen uns in der Gegenwart breit aufstellen, um auch in der Zukunft präsent zu sein. Und das tun wir dafür:
Investieren in Forschung.
Das Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee in Bavendorf (KOB) und die im bayerischen Teil der Obstregion Bodensee gelegene Versuchsstation für Obstbau der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf in Schlachters forschen praxisnah und in engem Kontakt zur genossenschaftlich organisierten Vermarktung. Die Marktgemeinschaft Bodenseeobst und die Württembergische Obstgenossenschaft sind Mitglieder der Stiftung KOB. Ertragsphysiologie, Fruchtqualität, Pflanzenschutz und Lagerung sowie die Erschließung genetischer Ressourcen alter Sorten zählen zu den Aufgabenschwerpunkten. Das KOB unterhält einen der bedeutendsten Sortenerhaltungsgärten in Europa.
Wir fördern die Erziehung zur gesunden Ernährung.
600 Einrichtungen mit 120 000 Kindern im südlichen Teil Baden-Württembergs werden vom KOB derzeit wöchentlich mit Obst versorgt. OBST VOM BODENSEE unterstützt das Projekt Schulfruchtprogramm ideell und finanziell.
Wir schaffen Foren für Fachwissen und Innovationen.
Die Bodensee-Obstbautage und die Messe Fruchtwelt Bodensee vermitteln in einzigartiger Kombination Information rund um den Obstbau.