Tomatensalat mit Mozzarella und Balsamico-Brombeer-Dressing


Löwe


Tomatensalat mit Mozzarella und Balsamico-Brombeer-Dressing auf einem weißem Teller. Neben dem Teller sieht man eine halbe Tomate sowie eine gelbe und eine rote Tomate. Ein kliner Glasteller mit etwas Mozzarella steht ebenfalls dort. Ein Schüsselchen Dressing steht auch neben dem Teller.

Italienische Klassiker, heimisch interpretiert

Tomate, Mozzarella und Basilikum sind ein Klassiker der italienischen Küche. Dazu wird in Italien bestes Olivenöl gereicht. Eine wunderbare Kombi, die nicht nur im Italien-Urlaub schmeckt, sondern seit langem auch bei uns zubereitet und genossen wird.

Dazu haben wir alle schmackhaften Zutaten auch in Baden-Württemberg, außer Olivenöl. Das lässt sich allerdings wunderbar mit Rapsöl ersetzen, wenn dieses mit herb-fruchtigen Brombeeren und Balsamico zu einem raffinierten Dressing verzaubert wird.

Dazu sonnengereifte Tomaten, frisches Basilikum und heimischer Mozzarella. Wer möchte, serviert noch knuspriges Wurzelbrot dazu. Fertig ist ein kulinarischer Kurzurlaub mit heimisch-italienischem Flair.

Deswegen hier die heutige Rezeptur für „Tomatensalat mit Mozzarella und Balsamico-Brombeer-Dressing“:

Tomatensalat mit Mozzarella und Balsamico-Brombeer-Dressing


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Filet vom Albbüffel mit herbstlichem Ofengemüse


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Feines von der schwäbischen Alb: Filet vom Albbüffel mit herbstlichem Ofengemüse


Löwe


 

Feines von der schwäbischen Alb: Filet vom Albbüffel mit herbstlichem Ofengemüse

Das aromatische Filet erinnert geschmacklich an Wild...

 

Wenn Fleisch auf den Tisch kommt, dann nur Fleisch mit hoher Qualität

Meine Einstellung zu Fleisch lautet: „Ich esse maximal einmal in der Woche Fleisch. Aber dann muss es sehr gutes Fleisch sein“. Es muss außergewöhnlich im Geschmack sein und sehr gut gereift. Nicht rot, sondern mehr rostbraun. Halt richtig lang abgehangen

Auf der schwäbischen Alb findet sich eine kulinarische Sensation. Der Albbüffel. Das Fleisch vom Albbüffel hat einen einzigartigen wildaromatischen Geschmack. Ja, es erinnert stark an feines Wild. Wer es probieren möchte, muss sich etwas anstrengen, da diese Delikatesse nicht im großen Stil verbreitet wird. Aber so ist das halt mit besonderen Dingen, sie sind selten, einzigartig und wertvoll.

Informationen dazu finden sich unter http://www.failenschmid.de/blog/tag/Albbüffel/  oder  http://www.albbueffel.de/

Im heutigen Rezept habe ich Albbüffelfilet genommen. Dazu herbstliches Ofengemüse – heißt, Topinambur, Karotte, Pastinake und kleine Kartoffeln. Auf die Topinambur bin ich besonders stolz. Da habe ich letztes Jahr im November 3 Stück in einen großen Topf gesetzt. Einfach Erde drauf und ein Jahr gewartet. Und hoppala, nun habe ich meine eigene kleine Ernte.

Hier unser heutiges Rezept „Filet vom Albbüffel mit herbstlichem Ofengemüse“: 


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