Zeit für Rhabarber
Frischer Rhabarber liegt endlich wieder in den Marktregalen und lockt mit seinen saftigen, rotgrünen Stangen. Der säuerliche Geschmack des Gemüses gibt Kuchen eine fein säuerliche Note. Als Kompott mit anderen Früchten schmeckt Rhabarber zudem in cremigen Desserts, zu Joghurt oder als Beilage zu Eiscreme. Wir haben Rhabarber heute mit süßen Äpfeln kombiniert. Statt extra einen aufwendigen Kuchen zu backen, haben wir uns für eine perfekte Brotverwertung entschieden, einen schwäbischen Ofenschlupfer im Glas. Das Dessert lässt sich super vorbereiten und hält zugedeckt im Kühlschrank 2-3 Tage. Vor dem Servieren einfach im Ofen bei 90°C 15 Minuten erwärmen und schon schmeckt dieser wie frisch gebacken.
Deswegen hier die heutige Rezeptur für „Ofenschlupfer & Rhabarber-Apfelkompott“:
Wer richtig frühstückt, hat mehr vom Tag, ist fitter und versorgt seinen Körper mit den Vital- und Nährstoffen, die dieser braucht. Unser Porridge ist hier die richtige Wahl. Erprobt haben wir das auf der grünen Woche in Berlin. Da gab es täglich für alle Zuschauer und unsere Aussteller das sagenhafte Bodensee-Porridge. Wir nennen es Bodensee-Porridge, da die Äpfel, die Süßkartoffeln, das Zitronengras und der belebende Ingwer vom Bodensee bzw. von der Insel Reichenau kommen. Uns hat der kräftige Brei täglich zu Höchstleistungen verholfen.
Deswegen hier die heutige Rezeptur für Bodensee „Porridge mit Apfel, Süßkartoffel & Ingwer„:
Kleine Gaumenfreuden
Es muss nicht immer Steak, Schnitzel oder Filet sein. Auch andere Teilstücke munden vorzüglich, wenn diese genussvoll kombiniert und zubereitet werden. Ein gut durchwachsener Schweinbauch bringt sehr viel Würze auf den Teller. Da reichen dann auch 80-100 g um glücklich zu werden.
Von Kopf bis Fuß und zur Schwanzspitze lautet das Motto oder einfach „Ganztierverwertung“, denn Fleisch ist kostbar. Nach diesem Grundsatz gibt es heute ein besonderes Gericht: Schweinebauch‚ Terriyaki‘ mit Rettich-Apfelsalat.
Guten Appetit!