Mit viel Liebe angerichtet…
Unser heutiges Dessert ist nicht nur was für’s Auge, sondern schmeckt auch noch köstlich. Die Himbeermousse wird in kleine Förmchen abgefüllt und eingefroren. Je nach Bedarf kann die Mousse einzeln entnommen werden. Auf dem Teller tauen die aromatischen Stückchen rasch auf. Halb aufgetaut kann die Mousse als Halbgefrorenes angeboten werden. Ideal für heiße Sommertage.
Dazu gibt es eine luftige Baisercreme, die mit einem Crème brûlée Brenner goldgelb abgeflammt wird und dadurch eine schöne Struktur auf dem Teller entsehen lässt. Der Kontrast zwischen kalter Mousse und warmer Baisercreme sorgt für eine Überraschung am Gaumen.
Hier die heutige Rezeptur für „Mousse von Himbeeren auf geflämmtem Zitronen-Baiser“:
Heimischer Wein zum Dessert
In den Sträuchern hängen die saftigen Beeren. Rote und schwarze Johannisbeeren bringen viel Aroma und erfrischende Säure in süße Gerichte. Ich habe eine Weinschaumcreme etwas abgewandelt und als flambierte Version mit Beeren ausprobiert. Das ergab ein herrlich sommerliches Dessert, das sehr leicht schmeckt. Als Dessertwein habe ich einen gelben Muskateller genommen.
Tipp: Ich empfehle nur sehr frische Eier zu verwenden. Natürlich aus Baden-Württemberg und das erkennt jeder daran, dass der Eierstempel nach dem „DE“ mit einer 08 beginnt. 08 steht für Baden-Württemberg. Noch schneller geht es, wenn ihr auf die baden-württembergichen Qualitätszeichen QZBW und BioZeichen BW auf der Verpackung achtet. Mehr Infos zu den Zeichen gibt es hier.
Hier die Rezeptur für „Weinschaum mit Beeren und geflämmter Baiserhaube“: