Hirse schmeckt leicht nussig und ist vielseitig einsetzbar. In Brühe gekocht und gequollen schmeckt es pur oder angereichert mit Gemüse und Kräutern. Es eignet sich für Aufläufe, als Suppeneinlage oder für die Zubereitung von Bratlingen.
Im Internet findet sich folgender Gesundheitstipp zu Hirse:
Die Hirsekörner vor dem Kochen für 1 bis 2 Stunden in Wasser einweichen und das Wasser weggießen. Damit werden Mineralstoffe in der Hirse für den Menschen besser zugänglich. Wer Hirse mit Vitamin-C-haltigen Salat isst, hilft dem Köper, das pflanzliche Eisen aus der Hirse besser zu nutzen. Für eine optimale Eiweißversorgung kombinieren Vegetarier Hirse am besten mit Milchprodukten, z.B. mit Käse und Kräuterquark.
Hier unsere heutige Rezeptur  für „Hirsebratlinge mit Frühlingssalat und Basilikum-Zitronendressing, Sprossen und Kresse“:
Fenchel und Käse vertragen sich wunderbar. In einer saftigen Kartoffelmasse eingepackt und goldgelb gebraten entstehen duftige kleine Bratlinge, die mit Kerbel einen unvergleichlichen Duft verstreuen.
Damit sich die feuchten Bratlinge in der Pfanne gut wenden lassen habe ich den Pfannenboden mit Backpapier ausgelegt. So klebt nichts an. Dieser Küchentrick funktioniert auch bei anderen lockeren Bratlingen, Getreideküchlein, Fisch oder Eierspeisen. Mit Gelinggarantie.
Hier die Rezeptur für „Kartoffel-Fencheltaler mit Bergkäse und Kerbel“: