Der Grill-Hit auf jeder Party: Hausgemachter Burger mit Käse


Löwe


Hausgemachter Burger mit Käse und doppeltem Fleisch-Pattys. Ein Steakmesser steckt in der Mitte des Burgers, der auf einer Schieferplatte serviert wird.

Der Hit auf jedem Grillfest

Zweifelsfrei sind hausgemachte Burger eines der beliebtesten Grillgerichte, die aus der Hand gegessen werden können. Hausgemacht, mit bestem heimischem Fleisch (erkennbar am QZBW oder Biozeichen BW-Logo, mehr Infos gibt es hier) und über Feuer gegrillt, schmecken die saftigen Burger am besten. Damit das Fleisch saftig bleibt, gibt es einen Trick: ein bisschen Natron mit ins grobe Hack. Dann noch ein paar Geheimzutaten und der Burger wird unwiderstehlich. Erst recht, wenn die herzhaften Bratlinge mit duftendem Käse belegt und im hausgemachtem, ofenfrischen Burgerbrötchen serviert werden.

Kunterbunt und nach Belieben belegt

Oberstes Gebot beim Burger ist: Ein Burger wird nicht gekocht, er wird gebaut!

Bunt wird es mit knackigen Salatblättern, gartenfrischen Tomaten, würzig scharfen Zwiebelringen und damit es besser rutscht: Ketchup, Senf oder Mayo. Oder alle drei Soßen? Das ist dann Geschmackssache, den am schönsten ist es sowieso, wenn sich jeder seinen eigenen Burger zusammenstellen kann bzw. bauen darf.

Also, nach wie vor ein Highlight für das nächste Grillfest.

Deswegen hier die heutige Rezeptur für „Hausgemachten Burger“:

Hausgemachter Burger mit Käse (heimischer Cheeseburger)


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Pulled Lachsforelle im Weckle mit Kresse-Gurkendip


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Pulled Lachsforelle im Weckle mit Kresse-Gurkendip

Warum ist „Zerrupftes*“ so gefragt?

*(Anmerkung: pulled Lachsforelle kommt von „to pull“ = englisch für zerreißen, ziehen)

Pulled Pork, pulled beef und pulled fish sind längst eine feste Delikatesse in den Restaurantspeisekarten und bei Foodtrucks. Doch warum sollte jemand das schöne, lachsfarbene Filet zerrupfen? Warum nicht am Stück servieren?

Die Antwort: Bestimmte Fleisch- oder Fischstücke werden durch langsames, schonendes Garen besonders weich, zart und saftig. Das Garstück zerfällt anschließend fast von selbst. Nun können die zerfallenen oder zerrupften Teilchen nach Belieben gewürzt und verfeinert werden. Durch ihre große Oberfläche nimmt das Lebensmittel viel mehr Geschmack auf. Besonders dann, wenn mit flüssigen Marinaden verfeinert wird.

Die heimischen Fische wie Saibling und Lachsforelle dabei zu verwenden, liegt nahe. Im Gegensatz zu den international verwendeten Pulled Salmon (Lachs) sind die heimischen Fische etwas aufwendiger zu entgräten. Der Geschmack nachher umso köstlicher. Allerdings werden diese Fische gerne mal etwas trocken, zumindest, wenn zu stark und lang gegart wird. Auch das hilft das schonende, längere Garen bei niederer Temperatur.

Das Gute an dem Rezept ist, dass das gezupfte Fischfleisch abgedeckt im Ofen bei 75°C warmgehalten werden kann. So können die heimischen Fisch-Burger über 1-2 Stunden serviert werden.

Eine köstliche kleine Angelegenheit und das Rezept ist so einfach:

Pulled Lachsforelle im Weckle mit Kresse-Gurkendip


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