Jeder Biss ein himmlischer Genuss…
Ein würdiges Weihnachtsmenü darf auch mal mit Kaviar beginnen. Dazu muss nicht teurer Störkaviar aus weiter Ferne sein, denn auch im Ländle gibt es schmackhafte Delikatessen. Heimischer Forellenkaviar wäre eine delikate Wahl.
Forellenkaviar wird oft als Kaviar-Ersatz bezeichnet, was aber lediglich bedeutet, dass die Eier nicht vom Stör sind. Tatsächlich unterscheidet sich der Forellenkaviar deutlich von der luxuriösen Verwandtschaft. Forellenkaviar hat feste, große und leuchtend orangefarbene Eier, die herrlich im Mund aufplatzen. Sie haben ein erfrischenden, leicht salzigen Forellengeschmack. Außerdem sind sie deutlich preiswerter als die teure Variante aus dem Osten. Und wir bekommen Forellenkaviar in heimischen Supermärkten und Delikatessen-Läden.
Ich habe den prallen Kügelchen auf ein erfrischendes, säuerliches Bett aus Sauerrahm gesetzt. Dazu noch pfannenfrische Dinkel-Blinis aus heimischen Zutaten. Was will man mehr? Es ist der ideale Einstieg für ein festliches Weihnachtsmenü.
Deswegen hier die Rezeptur für „Forellenkaviar & Sauerrahm auf Dinkel-Blinis“: