Vom Feinsten…
Chateaubriand oder Doppellendensteak ist das beste Stück aus dem Rinderfilet. Es wird vier Zentimeter dick geschnitten und wiegt etwa 400 bis 600 Gramm.
Serviert wird das, für zwei Personen ausreichende, Chateaubriand mit Gemüseplatte und gebratenen Kartoffeln. Ich habe statt Kartoffeln Schupfnudeln gewählt. Wer möchte, serviert extra Kräuterbutter oder Kressebutter zum Fleisch. Die Chateaubriand-Sauce wird übrigens mit Kalbsfond zubereitet. Ich finde, Rinderfond geht genauso. Hier die Rezeptur für „Chateaubriand mit Rotweinjus und Pfannengemüse“:
Schokolade in Kombination mit Birne schmeckt mir sehr gut. Erst recht, wenn der aromatische Geist der Birne mit der Schokolade verschmilzt. Hierzu habe ich ein Rezept erstellt, dass nicht nur wunderbar in die kalte Jahreszeit passt, sondern auch, wenn die lang ersehnte Frühlingssonne zum ersten Mal strahlt. Der warme Kakao-Schäumlekuchen und das kühle Schokoladeneis mit dem Birnenbrand zerschmelzen auf der Zunge. Ein Hochgenuss! Dazu vielleicht noch eine heiße Tasse Kaffee oder Trinkschokolade und dem Glück steht nichts mehr im Wege.
Hier die Rezeptur  für „Gefülltes Schokoeis mit Gaishirtlesbrand, knuspriger Kakao-Schäumleschnitte und Nüssen“:
Von unseren südlichen Nachbarn abgeschaut. Süße Spaghetti oder auch Vermicelles genannt. Mit etwas Schwarzwälder Kirschwasser schmeckt`s mir ausgezeichnet.
In unserem heutigen Kochblog habe ich ein beliebtes Dessert unserer Schweizer und Italienischen Nachbarn als Vorbild genommen. Aus Kastanien lässt sich ein tolles Dessertgericht zubereiten. In Italien und in der Schweiz nennt man es „Vermicelles“. Man vermutet, dass Vermicelles vom Lateinischen Wort vermiculus ‚Würmchen‘ abstammt. Ich nenne die Süßspeise lieber „Kastanien Spaghetti“ statt „Würmchen“. Find ich appetitlicher. Und appetitlich ist diese Köstlichkeit. Besonders wenn`s mit Schwarzwälder Kirschwasser abgeschmeckt wird. Und der kulinarische Gipfel sind dazu knusprige Karamellkastanien. Zum Reinlegen gut.
Hier das Rezept für „Süße Kastanien-Spaghetti mit Schwarzwälder Kirschwasser“: