Superfrüchtchen aus Baden-Württemberg
Kiwibeeren werden auch als „kleine Schwester der Kiwi“ oder Mini-Kiwi bezeichnet. Seit wenigen Jahren wachsen und reifen diese Früchte auch in Baden-Württemberg. Sie gehören zu der Familie der Strahlenfruchtgewächse, sind so groß wie Stachelbeeren und haben eine glatte, essbare Schale. Den vollen Geschmack entfalten die kleinen Superfrüchte, wenn diese vor dem Verzehr etwa ein bis zwei Tage bei Zimmertemperatur reifen. Die Mini-Kiwis lassen sich gut einfrieren oder zum Beispiel zu Konfitüre, Püree oder Smoothies verarbeiten.
Für das heutige Powerrezept habe ich Kiwibeeren in ein cremiges Porridge verarbeitet. Das gibt Kraft und schmeckt köstlich.
Hier die Rezeptur für „Porridge mit heimischen Kiwibeeren“:
Ein Rezept für Tüftler
Das heutige Rezept ist etwas für leidenschaftliche Patisserie-Tüftler. Ich habe die letzten Monate genutzt, um den Süßspeisen etwas mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Dabei habe ich meine Leidenschaft und Geduld für diesen köstlichen Bereich entdeckt. Das Ergebnis schmeckt traumhaft, deswegen lohnt sich auch der kleine Aufwand. Ich wünsche viel Spaß mit meinem Torten-Lieblingsrezept der letzten Monate.
Hier die Rezeptur für „Weiße Schoko-Mousse-Kuppel mit Weinbergpfirsich“:
Fire & Ice…
Was für eine herrliche Kombination aus feurig, flambierten Feigen mit zarter Knusperkruste und fruchtig, erfrischendem Brombeereis. Der besondere Kick ergibt sich durch die zarte Zuckerkruste auf der Feigenoberfläche. Diese hebt das Erlebnis in schwindelerregende Aromen Höhen und verleiht den Feigen einen aufregenden Geschmacksauftritt. Ein besonderes Erlebnis für Ihre Gäste und ein ideales Sommergericht.
Hier die Rezeptur für „Karamellisierte Feigen und Brombeer-Eiscreme mit Vanillesoße und Krokant“: