Bestes aus der Natur
Zwischen Streuobstwiesen, Weinbergen und den Höhen der Schwäbischen Alb, grasen Lämmer auf den saftigen, kräuterreichen Wiesen. Das Lammfleisch aus Baden-Württemberg steht für Qualität, Regionalität und eine artgerechte Haltung – mit zartem Aroma, feiner Marmorierung und einem unverwechselbaren Geschmack.
Dazu passt der fast vergessene, aber heute wieder geschätzte Buchweizen, der – trotz seines Namens – kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs ist. Als Risotto zubereitet, bringt Buchweizen eine nussige Note und rustikale Eleganz ins Gericht.
Dazu schmeckt Ratatouille, das mit einem Hauch Minze mediterrane Leichtigkeit ins Gericht bringt.
Deswegen hier die heutige Rezeptidee für „Württemberger Lammfilet mit Buchweizen-Risotto, Wurzelgemüsewürfeln & Minz-Ratatouille“:
Farbe auf dem Teller
Bunte Gemüsesorten gibt es seit vielen Jahren auf den Märkten. Es locken weiß-gelbe bis dunkel-violette Karotten, rosa geringelte Bete und rotfleischige bis lilafarbene Kartoffeln. Auch Blumenkohl wird seit geraumer Zeit mit gelben, grünen und lilafarbenen Köpfchen angeboten.
Der neueste Trend sind die sogenannten wilden Kohlsorten, deren Ursprung wahrscheinlich in Japan zu verorten ist. Auf den Speisekarten feiner Restaurants finden sich Mini-Pak Choi, Bimi (wilder Brokkoli) und wilder Blumenkohl.
Wir haben heute ein köstliches Salat-Rezept mit wildem, pinken Blumenkohl ausprobiert.
Das Ergebnis sieht wunderbar aus und schmeckt noch besser. Wer solche Raritäten probieren möchte, findet sie beispielsweise in Feinkostgeschäften. Man kann den Salat aber natürlich auch mit „normalem“ Blumenkohl zubereiten.
Hier die heutige Rezeptur für „Wilder Blumenkohl-Salat mit Hirtenkäse und Kräutern“:
Grasgrün und sommerlich erfrischend
Bei sonnigem Wetter schmecken leichte, einfache Gerichte am besten. Köstlich sind bei heißem Wetter ein frischer Salat, gegrilltes Gemüse oder einfach nur geröstetes Brot mit einem aromatischen Dip.
Besonders leicht wird ein Frischkäse-Dip, wenn dieser mit gekochten Zucchini und frischen Kräutern angemacht wird.
Der Dip schmeckt zu Tomatengerichten, zu Fleisch, Fisch, gegrilltem Gemüse oder pur auf Brot vom heimischen Bäcker.
Deswegen hier die heutige Rezeptur für Basilikum-Zucchini-Dip: