Es wird wild: Wilder Blumenkohl-Salat mit Hirtenkäse und Kräutern


Löwe


Lila-farbene Blumenkohlröschen mit Hirtenkäsestückchen und Kräutern auf einem grauen Teller mit braunem Rand. Unter dem Teller sieht man hellbraune Platzdeckchen und er steht auf einem hellen Holztisch. Neben dem Teller sieht man Besteck und ein kleines lila-farbenes Schüsselchen mit geschnittenem Brot. Dahinter steht ein Glas mit ein paar lila-farbenen Blumen, die man nicht ganz erkennt, da sie unscharf sind.

Farbe auf dem Teller

Bunte Gemüsesorten gibt es seit vielen Jahren auf den Märkten. Es locken weiß-gelbe bis dunkel-violette Karotten, rosa geringelte Bete und rotfleischige bis lilafarbene Kartoffeln. Auch Blumenkohl wird seit geraumer Zeit mit gelben, grünen und lilafarbenen Köpfchen angeboten.

Der neueste Trend sind die sogenannten wilden Kohlsorten, deren Ursprung wahrscheinlich in Japan zu verorten ist. Auf den Speisekarten feiner Restaurants finden sich Mini-Pak Choi, Bimi (wilder Brokkoli) und wilder Blumenkohl.

Wir haben heute ein köstliches Salat-Rezept mit wildem, pinken Blumenkohl ausprobiert.

Das Ergebnis sieht wunderbar aus und schmeckt noch besser. Wer solche Raritäten probieren möchte, findet sie beispielsweise in Feinkostgeschäften. Man kann den Salat aber natürlich auch mit „normalem“ Blumenkohl zubereiten.

Hier die heutige Rezeptur für „Wilder Blumenkohl-Salat mit Hirtenkäse und Kräutern“:

Wilder Blumenkohl-Salat mit Hirtenkäse und Kräutern


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Geschenke aus der Natur: Apfelessig mit Kapuzinerkresse und Honig


Löwe


Auf einem Tisch im Freien stehen zwei Flaschen mit einer Apfelessig-Kapuzinerkressemischung. In einem der Flaschen sieht man auch Kapuzinerkresseblättern. Auf dem Tisch sind auch vier Äpfel und ein paar Kapuzinerkresseblüten.

Kapuzinerkresse – das grüne Antibiotikum

In vielen Gärten grünt und blüht die Kapuzinerkresse mit ihren gelb bis rot leuchtenden Blüten.

Die schöne Pflanze ist ein Hingucker und das Beste: Ihre Blüten, Blätter und Samen können roh gegessen werden – zum Beispiel in Salaten.

Gerühmt wird diese als Heilpflanze mit fast magischer, antibiotischer Wirkung. In der Küche bringt sie kräftige, Meerrettich ähnlich Aromen in die Speisen.

Wir haben heute ein altes Rezept für einen besonderen Essig, der mit Kapuzinerkresse und Honig verfeinert wird. Der Essig verfeinert kräftige Salate wie Kartoffelsalat, rote Bete-Salat, Rettichsalat, Krautsalat oder Wurstsalat.

Deswegen hier die heutige Rezeptur für Apfelessig mit Kapuzinerkresse und Honig:

 

Apfelessig mit Kapuzinerkresse und Honig


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