Rhabarber, Quark und Grieß – eine gelingsichere Kombi
Wieder sind es die einfachen Kombinationen, die geschmacklich überzeugen. Im heutigen Rezept treffen Rhabarber, Quark und Grieß aufeinander. Das Ergebnis ist eine Mischung aus Kuchen, Auflauf und Grießpudding, die nur wenig Zucker benötigt. Wer möchte, serviert dazu etwas Vanillesoße oder Vanilleeis.
Hier unsere heutige Rezeptur für „Rhabarbermichel mit Grieß“:
Herbstliche Gerichte
Unsere Grießschnitten werden im Ofen gebacken. Quasi als Kuchen. Für Saftigkeit und Farbe sorgt zusätzlich grob geriebener Kürbis. Mit kräftigen Aromen von Zimt, Orange und Honig wird gewürzt und vor dem Servieren wird der Grießkuchen noch mit Nusslikör beträufelt. Wer auf Alkokol verzichten möchte nimmt Sirup. Zum Beispiel mit Zitronen- oder Orangengeschmack.
Zu den warmen Schnitten reiche ich gerne Nougateis und Zwetschgenröster. Spätzwetschgen habe ich noch auf dem Markt bekommen. Stattdessen gehen auch Äpfel oder Birnen. Oder eingemachtes Obst aus dem Vorratskeller, falls vorhanden.
Hier die Rezeptur für „Grieß-Kürbisschnitte mit Nougateis und Spätzwetschgen“:
Aprilwetter bringt Abwechslung…
Unser heutiges Ofengericht lässt die eisigen Temperaturen vergessen. Himmlische Düfte von Vanille, Zitrone und Zimt versüßen diesen Grießgenuss. Und Karamell ist auch noch mit im Spiel.
Dieses Rezept gehört auch in die Kategorie „Was die Großmutter noch wusste“. Es ist ein einfaches und doch raffiniertes Rezept. Warm auf den Tisch gestellt, sorgt es für ein heimeliges Gefühl in geselliger Runde. Passt zum Aprilwetter. Wenn der Kuchen etwas länger abkühlt, kann er auch sauber in Portionen geschnitten werden. Sieht dann so aus:
Wie auch immer, hier die Rezeptur für unser Schmeck den Süden Rezept „Karamellisierter Grießkuchen“: