Mit viel Liebe angerichtet…
Unser heutiges Dessert ist nicht nur was für’s Auge, sondern schmeckt auch noch köstlich. Die Himbeermousse wird in kleine Förmchen abgefüllt und eingefroren. Je nach Bedarf kann die Mousse einzeln entnommen werden. Auf dem Teller tauen die aromatischen Stückchen rasch auf. Halb aufgetaut kann die Mousse als Halbgefrorenes angeboten werden. Ideal für heiße Sommertage.
Dazu gibt es eine luftige Baisercreme, die mit einem Crème brûlée Brenner goldgelb abgeflammt wird und dadurch eine schöne Struktur auf dem Teller entsehen lässt. Der Kontrast zwischen kalter Mousse und warmer Baisercreme sorgt für eine Überraschung am Gaumen.
Hier die heutige Rezeptur für „Mousse von Himbeeren auf geflämmtem Zitronen-Baiser“:
Herrlich spritzig und erfrischend
Der fein säuerliche Rhabarber harmoniert sehr gut mit Milchprodukten. Nicht nur geschmacklich passen Joghurt und Rhabarber zusammen. Der cremige Joghurt verbindet sich sehr gut mit der Oxalsäure aus den sauren Stangen, so dass der Rhabarber für uns bekömmlicher wird. Geschmacklich liebe ich die Verbindung mit Himbeeren. Dazu können frische Himbeeren verwendet werden oder Himbeersirup. Zum Andicken des Kompotts habe ich diesmal Flohsamenschalen genommen, weil davon nur sehr wenig gebraucht wird. Ein 1/2 Teelöffel genügt für 500 g Kompott. Statt Flohsamenschalen können auch Apfelpektin, Johannisbrotkernmehl oder Gelatine verwendet werden.
Hier unsere heutige Rezeptur für „Joghurtmousse mit Rhabarber-Himbeerkompott“: