Kapuzinerkresse – das grüne Antibiotikum
In vielen Gärten grünt und blüht die Kapuzinerkresse mit ihren gelb bis rot leuchtenden Blüten.
Die schöne Pflanze ist ein Hingucker und das Beste: Ihre Blüten, Blätter und Samen können roh gegessen werden – zum Beispiel in Salaten.
Gerühmt wird diese als Heilpflanze mit fast magischer, antibiotischer Wirkung. In der Küche bringt sie kräftige, Meerrettich ähnlich Aromen in die Speisen.
Wir haben heute ein altes Rezept für einen besonderen Essig, der mit Kapuzinerkresse und Honig verfeinert wird. Der Essig verfeinert kräftige Salate wie Kartoffelsalat, rote Bete-Salat, Rettichsalat, Krautsalat oder Wurstsalat.
Deswegen hier die heutige Rezeptur für Apfelessig mit Kapuzinerkresse und Honig:
Es wird raffiniert
Um für das Weihnachtsmenü die passende Nachspeise zu finden, probiere ich schon jetzt verschiedene Rezepte aus. Am Wochenende habe ich ein gelingsicheres, einfaches Küchlein getestet, das so locker und leicht war, dass ich es Soufflé nenne. Das enthaltene Puddingpulver stabilisiert die luftige Delikatesse und hält es trotzdem locker. Damit die Soufflés leicht aus der Form zu stürzen sind, empfehlen sich kleine Silikonformen mit ca. 50-75 ml Volumen. Dazu ein cremiges, süß-säuerliches Eis mit heimischem Honig und edel-herbe, süßliche Kumquats. Köstlich!!!
Deswegen hier die heutige Rezeptur für Mini-Schmand Soufflé mit Mandel-Vanille-Streusel und Kumquat: