Für besondere Gäste
Kalbsfleisch ist sehr zart und darf gerne kräftige Röstaromen erhalt. Deswegen sollten die hellen Fleischstreifen in einer heißen Pfanne mit hoher Hitze angeröstet werden. Allerdings nur kurz, denn das Fleisch muss im Inneren saftig und zart bleiben. Deswegen muss das scharf angebratene Fleisch nach kurzem Rösten auch ruhen. Später kommen die Streifen in die köstliche Soße und ziehen darin sanft gar. Dazu noch aromatische Shitakepilze aus Baden-Württemberg und reichlich Spätzle, die die Soße gut aufnehmen. Köstlich!
Hier die heutige Rezeptur für „Kalbsgeschnetzeltes mit Shitakepilzen und Spätzle“:
Von allem das Beste…
Goldgelb gebratene Schnitzel gehören vermutlich zu den beliebtesten Gerichten. Wenn auch noch feinstes Kalbfleisch verwendet wird, wird aus dem deutschen Lieblingsgericht eine Delikatesse. Zu steigern ist dies nur noch mit einer köstlich-würzigen Füllung aus saftigem Schinken und aromatischem Käse. Kenner erkennen sofort den Namen der Köstlichkeit: das Cordon bleu (französisch: blaues Band).  Der Zusatz „à la cordon bleu“ ist oft in älteren französischen Kochbüchern zu finden und bedeutet „nach Art der hohen Kochkunst“.
Wir haben nur feinste heimische Zutaten verwendet. Kalbfleisch und Schinken aus Baden-Württemberg. Dazu kräftiger Allgäuer Emmentaler, der 12 Monate reifen durfte. Das Ergebnis ist himmlisch.
Deswegen hier die heutige Rezeptur für unser Cordon bleu mit Kartoffelsalat und Preiselbeeren: