Kapuzinerkresse – das grüne Antibiotikum
In vielen Gärten grünt und blüht die Kapuzinerkresse mit ihren gelb bis rot leuchtenden Blüten.
Die schöne Pflanze ist ein Hingucker und das Beste: Ihre Blüten, Blätter und Samen können roh gegessen werden – zum Beispiel in Salaten.
Gerühmt wird diese als Heilpflanze mit fast magischer, antibiotischer Wirkung. In der Küche bringt sie kräftige, Meerrettich ähnlich Aromen in die Speisen.
Wir haben heute ein altes Rezept für einen besonderen Essig, der mit Kapuzinerkresse und Honig verfeinert wird. Der Essig verfeinert kräftige Salate wie Kartoffelsalat, rote Bete-Salat, Rettichsalat, Krautsalat oder Wurstsalat.
Deswegen hier die heutige Rezeptur für Apfelessig mit Kapuzinerkresse und Honig:
Fangfrischer Fisch & Kapuzinerkressebutter
Fangfrischer Saibling vom Grill oder aus der Pfanne schmeckt wunderbar mit Kapuzinerkressebutter und Kartoffelpüree. Das Rezept für die feine Kapuzinerkressebutter hatten wir bereits beschrieben. Da das Rezept hierfür einfach ist, habe ich es nochmals in die heutige Rezeptur eingefügt.
Kartoffelbrei ist eines meiner Lieblingsbeilagen.
Dazu mein Tipp: Wer das Püree cremiger möchte, gibt mehr Milch dazu. Manchmal hebe ich vor dem Servieren 2-3 EL geschlagene Sahne unter. Dann wird das Püree besonders locker.
Hier unsere heutige Rezeptur für „Gebratener Saibling mit Kapuzinerkressebutter & Kartoffelpüree“: