Süße Verführung: Karamell-Flan mit heimischen Feigen


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Karamell-Flan mit Feigenspalten auf einem Teller, der auf einem Holztisch steht. Als Dekoration wurden Krokant und rote Oxalisblätter auf dem Teller verteilt. Neben dem Teller sind Feigen zu sehen und eine kleine Schüssel mit kandierten Feigen

Feigen mögen Karamell

Wie schön, wenn man saftige und süße Feigen vom eigenen Baum ernten kann. In diesem Jahr konnten wir bei uns im Garten zum ersten Mal die kleinen Köstlichkeiten reif ernten und genießen. Da schlägt das Hobbygärtner-Herz höher und das Genießer-Herz klatscht Applaus. Da mussten wir selbstverständlich sofort ein schönes Rezept ausprobieren, wobei die Feige im Mittelpunkt steht. Um den feinen Geschmack der Feige zu unterstützen, wird ein Karamell-Flan, d.h. eine Art Pudding dazu gereicht. Alles in allem eine gelungene Kombi. Vor allem, wenn das Gericht liebevoll auf einem Fruchtspiegel angerichtet wird. Hier der Tipp des Tages: als Fruchtspiegel einfach eine sehr reife, süße Feige plattdrücken. Und siehe da: blitzschnell ist ein wunderschöner und köstlicher Fruchtspiegel gezaubert. Übrigens, wer keinen eigenen Feigenbaum besitzt, kann derzeit auf den Märkten und in den Supermärkten köstliche Feigen finden.

Unser Tipp: Feigen können auch gut in Weinbrand eingelegt werden. Dann halten diese länger, nehmen den aromatischen Geschmack an und schmecken warm mit nussiger Eiscreme einfach köstlich.

Hier die heutige Rezeptur für Karamell-Flan mit Feigen:

Karamell-Flan mit Feigen


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Feines zu Halloween: Ungebackener Cheesecake mit Karamellsoße


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Feines zu Halloween: Ungebackener Cheesecake mit Karamellsoße

Süßes oder Saures?

Ob man ihn nun mag oder nicht, der Halloween-Trend aus den USA wird in Deutschland stetig wachsend zelebriert. Vor allem die Kinder lieben die Süßigkeiten, die an diesem letzten Tag im Oktober verschenkt werden. Dazu muss allerdings niemand extra in den Supermarkt rennen. Viel spannender ist es, etwas Süß-salziges selbst zu gestalten. Zum Beispiel unseren sogenannten „No bake Cheesecake“ oder auf Deutsch: ungebackener Käsekuchen mit Karamellsoße. Wer diesen lieber süßsauer möchte, nimmt den Saft und Abrieb einer Zitrone. Das schmeckt wunderbar. Das Wichtigste bei unserem Rezept sind allerdings die heimischen Milchprodukte wie Frischkäse oder Schmand, Sauerrahm und Quark. Ein paar Keksbrösel dazu und fertig ist unsere heimisch-amerikanische Kooperation.

Und wer Halloween nicht feiern möchte, der isst den Kuchen halt einfach so, weil wir so einen schönen Oktober hatten.

Deswegen hier die heutige Rezeptur für „Cheesecake mit Karamellsoße“:

 

Ungebackener Cheesecake mit Karamellsoße


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