Hält Leib und Seele zusammen
Das heutige Rezept ist eine perfekte Resteverwertung, wenn einmal etwas vom Sonntagsbraten oder Schinkenreste übrig geblieben sind. Denn kleingeschnitten und mit etwas Zwiebeln, Speck und Knoblauch vermischt, wird daraus eine feine Füllung für Knödel.
Wer die Knödelmasse nicht selbst zubereiten möchte, kann auf vorgefertigten Knödelteig aus dem Supermarktregal zurückgreifen. Dann geht es schneller. Doch hausgemacht schmecken die Knödel am besten.
Dazu gibt es fassfrisches Sauerkraut, das mit gebratenen Champignons angereichert wird. Die gebratenen Pilze geben dem säuerlichen Kraut zusätzliches Aroma und Geschmack. Das Tüpfelchen auf dem „i“ bringen die beliebten Butterbrösel. Auf die dampfenden Knödel verteilt, wird aus der Komposition ein Gaumenschmaus.
Deswegen hier die heutige Rezeptur für „gefüllte Kartoffelknödel mit Butterbrösel auf Sauerkraut“: