Prächtige Aromen: Württemberger Lammfilet auf Buchweizen Risotto & Ratatouille


Löwe


Gebratene Stücke von Württemberger Lammfilet auf Buchweizen-Risotto und Ratatouillegemüse auf einem weißen Teller mit dem SdS-Logo und der Aufschrift Genießerland. Der Teller ist garniert mit verschiedenen bunten Blüten, auch außerhalb des Tellers.

Bestes aus der Natur

Zwischen Streuobstwiesen, Weinbergen und den Höhen der Schwäbischen Alb, grasen Lämmer auf den saftigen, kräuterreichen Wiesen. Das Lammfleisch aus Baden-Württemberg steht für Qualität, Regionalität und eine artgerechte Haltung – mit zartem Aroma, feiner Marmorierung und einem unverwechselbaren Geschmack.

Dazu passt der fast vergessene, aber heute wieder geschätzte Buchweizen, der – trotz seines Namens – kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs ist. Als Risotto zubereitet, bringt Buchweizen eine nussige Note und rustikale Eleganz ins Gericht.

Dazu schmeckt Ratatouille, das mit einem Hauch Minze mediterrane Leichtigkeit ins Gericht bringt.

Deswegen hier die heutige Rezeptidee für „Württemberger Lammfilet mit Buchweizen-Risotto, Wurzelgemüsewürfeln & Minz-Ratatouille“:

Württemberger Lammfilet auf Buchweizen Risotto & Ratatouille


Löwe


Sauerkrautwickel mit Lammfüllung, Tomatensoße & heimischer Reis


Löwe


Unser Valentinstags-Hauptgang: Lammrücken, Topinambur und wilder Brokkoli


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Unser Valentinstags-Hauptgang: Lammrücken, Topinambur und wilder Brokkoli

Da ist Liebe im Spiel…

Hier ist unsere liebevolle Rezeptidee zum Valentinstag 2020. Mit „liebevoll“ ist auch die Anrichteweise gemeint. Die Technik ist relativ einfach, wenn ein paar Kleinigkeiten beachtet werden. Das Rukolaöl sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden, so dass es beim Anrichten kühl und dickflüssig ist. So kann es, die innen platzierte Soße besser halten.
Das Topinamburpüree ist klumpenfrei gemixt. Damit es sich mit der Spritzflasche portionieren lässt. Die gibt es in Haushaltsgeschäften, in Großmärkten oder über das Internet.
Das Lammfilet habe ich bei 70°C 35 Minuten vorgegart und erst kurz vor dem Servieren beidseitig angebraten. Aber nur kurz, denn ich mag es innen medium/rare. Wer das Fleisch lieber mehr durch mag, brät es einfach länger in der Pfanne. Da gibt es keine festgeschriebenen Regeln, nur Empfehlungen. Und meine Empfehlung ist: jeder so wie er/sie es will.


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