Kapuzinerkresse – das grüne Antibiotikum
In vielen Gärten grünt und blüht die Kapuzinerkresse mit ihren gelb bis rot leuchtenden Blüten.
Die schöne Pflanze ist ein Hingucker und das Beste: Ihre Blüten, Blätter und Samen können roh gegessen werden – zum Beispiel in Salaten.
Gerühmt wird diese als Heilpflanze mit fast magischer, antibiotischer Wirkung. In der Küche bringt sie kräftige, Meerrettich ähnlich Aromen in die Speisen.
Wir haben heute ein altes Rezept für einen besonderen Essig, der mit Kapuzinerkresse und Honig verfeinert wird. Der Essig verfeinert kräftige Salate wie Kartoffelsalat, rote Bete-Salat, Rettichsalat, Krautsalat oder Wurstsalat.
Deswegen hier die heutige Rezeptur für Apfelessig mit Kapuzinerkresse und Honig:
Der sonnige, gelbe Gruß aus dem Süden
Ein saftiger Zitronenkuchen ist eine Delikatesse. Sonnengereifte Zitrusfrüchte verleihen dem süßen Gebäck eine erfrischend fein säuerliche Note. Beliebt und bekannt ist der „Sizilianische Zitronenkuchen“, den es das ganze Jahr über in vielen Bäckereien zu kaufen gibt. Quasi ein Exportschlager aus Italien.
Die Kraft der Natur
Mit heimischen Zutaten lässt sich eine wunderbare Alternative zaubern. Unser Brennnessel-Limettenkuchen verbindet den fein-säuerlichen Zitrusgeschmack der Limette mit rassiger Brennnessel und feiner Vanille. Das Ergebnis überzeugt geschmacklich und der aromatische Kuchen zergeht auf der Zunge.
Zudem ist der grasgrüne Gaumenschmaus eine auffällige Augenweide auf jeder Tafel. Unser Tipp: Dazu mal einen grünen Tee mit heimischem Zitronengras genießen. Köstlich.
Deswegen hier die heutige Rezeptur für unseren Brennnessel-Limettenkuchen: