Schmeckt wie früher
Unser Rezept des Tages ist eine Erinnerung an die Kindheit, Erinnerungen an Partybuffets, Erinnerungen an sommerliche Picknicks am See.
Das Ur-Rezept dürfte den meisten bekannt sein: gekochte Nudeln werden mit Leberkäse/Schinkenwurst, Essiggurken und Erbsen vermischt und durch ein Majo-Dressing miteinander verbunden. Schlicht, einfach und so gut, dass wir diese Erinnerungen heute gerne teilen. Vielleicht eine köstliche Idee zum Wochenende, wenn es ins Achtelfinale der EM 2024 geht. Gut, wenn man da reichlich Nudelsalat zum Naschen vorbereitet hat.
Deswegen hier die heutige Rezeptur für den Nudelsalat aus der Kindheit:
Nudeln mal süß serviert – geht das?
Gleich vorneweg: Süße Nudeln, ja, das geht sehr gut. Ich konnte das vorher auch nicht glauben, war sogar schwer zu überreden, davon auch nur einen Gabelbissen zu probieren. Doch ich tat es und war verblüfft. Die Bandnudeln mit den knusprigen, buttrigen Bröseln und dem leicht säuerlichen Quark harmonierten hervorragend zusammen. Wer möchte, kann dazu noch Apfel- oder Birnenkompott reichen oder, so wie ich, etwas Hagebutten- und Rosenkonfitüre.
Viel Freude mit dem heutigen Rezept: Großmutters süße Nudeln mit Quark- & Butterbrösel: