Quinoa aus Baden-Württemberg
Quinoa wird in Südamerika als das „Gold der Inkas“ bezeichnet, sagt man diesem Pseudogetreide doch gesundheitsfördernde und kräftigende Wirkung nach. Seit einigen Jahren bauen es sogar einige Landwirte in Baden-Württemberg erfolgreich an.
Die kleinen Körnchen ähneln Senfkörnern und schmecken wunderbar nussig und lassen sich vielseitig einsetzen. Die einfachste Variante ist ein schneller Eintopf, der mit saisonalem Gemüse und etwas Brühe in 12-15 Minuten fertig ist. Wie wäre es mit Spargel oder Mairübchen? Oder beides? Etwas geriebener Käse und ein Stück Butter dazu und fertig ist unser Quinoa im Risotto-Stil, genannt Quinotto. Ein herrliches Gericht, das zu jedem Wetter gegessen werden kann, denn es macht glücklich.
Deswegen hier die heutige Rezeptur für Quinoa (Quinotto) mit Mairübchen, Hähnchen & Paprika:
Hirse schmeckt leicht nussig und ist vielseitig einsetzbar. In Brühe gekocht und gequollen schmeckt es pur oder angereichert mit Gemüse und Kräutern. Es eignet sich für Aufläufe, als Suppeneinlage oder für die Zubereitung von Bratlingen.
Im Internet findet sich folgender Gesundheitstipp zu Hirse:
Die Hirsekörner vor dem Kochen für 1 bis 2 Stunden in Wasser einweichen und das Wasser weggießen. Damit werden Mineralstoffe in der Hirse für den Menschen besser zugänglich. Wer Hirse mit Vitamin-C-haltigen Salat isst, hilft dem Köper, das pflanzliche Eisen aus der Hirse besser zu nutzen. Für eine optimale Eiweißversorgung kombinieren Vegetarier Hirse am besten mit Milchprodukten, z.B. mit Käse und Kräuterquark.
Hier unsere heutige Rezeptur  für „Hirsebratlinge mit Frühlingssalat und Basilikum-Zitronendressing, Sprossen und Kresse“: