Rezepte von früher: Saure Kartoffelrädle-Suppe mit Saiten


Löwe


Saure Kartoffelrädle-Suppe mit, in Stücken geschnittenen, Saitenwürstchen. Die Suppe wurde mit Schnittlauchröllchen bestreut. Ein Löffel mit schwarzem Schaft liegt in der Schüssel, die auf einem Holzbrettchen steht. Hinter der Schüssel steht ein Glas mit Apfelsaft, eine schwarze Serviette und ein weißes Geschirrtuch. Auf dem Holzbrettchen sieht man auch zwei Stückchen der Saitenwürstchen und ein paar Schnittlauchröllchen.

Etwas Warmes in der kalten Zeit

Heißer Tee, dampfender Kaffee und brodelnde Suppen und Eintöpfe sind an kalten Herbsttagen willkommene Wärmespender.

Suppen mit herzhafter Einlage wie Würstchen, Speck oder Kracherle (Croûtons) sind besonders beliebt, da sie wärmen und sättigen.

Unser heutiges Rezept ist eine Abwandlung der traditionellen Spezialität „Saure Rädle“. Werden diese mit reichlich guter Brühe aufgefüllt, entsteht ein herrliches Suppen- bzw. Eintopfgericht.

Deswegen hier die heutige Rezeptur für „Saure Kartoffelrädle-Suppe mit Saiten“:

Saure Kartoffelrädle-Suppe mit Saiten


Löwe


Gebratene Oberländer und saure Kartoffelrädle


Löwe


Gebratene Oberländer und saure Kartoffelrädle


Löwe


Gebratene Oberländer und saure Kartoffelrädle

Was Großmutter noch wusste…

Saure Kartoffelrädle sind eine traditionelle, schwäbische Spezialität. Dahinter verbirgt sich eine schlaue Resteverwertung, da früher übrig gebliebener Kartoffelsalat für das Gericht verwendet wurde. Für die Zubereitung habe ich vorgekochte Kartoffeln genommen, welche bereits 2 Tage im Kühlschrank gewartet haben. Mit einer sogenannten „Einbrenne“, die sauer abgeschmeckt wird, entsteht eine neue Köstlichkeit, die perfekt in den Winter passt. Ein echtes Familien Soulfood.

Hier die Rezeptur für „Gebratene Oberländer und saure Kartoffelrädle“:


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