Voll bepackt mit guten Sachen: Cordon bleu


Löwe


Ein knuspriges, goldenes Stück Cordon bleu, das aufgeschnitten ist. Der Käse fließt etwas aus dem größeren Teil heraus. Auf dem weißen Teller ist außerdem Kartoffelsalat, ein kleines Schüsselchen Preiselbeerkonfitüre, eine Zitronenspalte und als Dekoration etwas Kresse zu sehen. Eine Gabe liegt auf dem Tellerrand. Der Teller steht auf einem Holzbrett. Auf dem Holzbrett liegen auch 2 weitere Zitronenspalten und ein Messer. Im Hintgerund sieht man ein schwarzes Geschirrtuch.

Von allem das Beste…

Goldgelb gebratene Schnitzel gehören vermutlich zu den beliebtesten Gerichten. Wenn auch noch feinstes Kalbfleisch verwendet wird, wird aus dem deutschen Lieblingsgericht eine Delikatesse. Zu steigern ist dies nur noch mit einer köstlich-würzigen Füllung aus saftigem Schinken und aromatischem Käse. Kenner erkennen sofort den Namen der Köstlichkeit: das Cordon bleu (französisch: blaues Band).  Der Zusatz „à la cordon bleu“ ist oft in älteren französischen Kochbüchern zu finden und bedeutet „nach Art der hohen Kochkunst“.

Wir haben nur feinste heimische Zutaten verwendet. Kalbfleisch und Schinken aus Baden-Württemberg. Dazu kräftiger Allgäuer Emmentaler, der 12 Monate reifen durfte. Das Ergebnis ist himmlisch.

Deswegen hier die heutige Rezeptur für unser Cordon bleu mit Kartoffelsalat und Preiselbeeren:

Cordon bleu mit Kartoffelsalat und Preiselbeeren


Löwe


Schnitzel vom Riesenbovist


Löwe


Gigantisch gut: Schnitzel vom Riesenbovist


Löwe


Ein angeschnittenes Schnitzel vom Riesenbovist auf einem Teller. Garniert mit zwei Zitronenspalten und Petersilie. Besteck und ein Gläschen mit Remoulade ist ebenfalls auf dem Teller. Neben dem Teller steht der angeschnittene Riesenbovist, eine halbe Zitrone, eine Zitronenspalte und im Hintergrund sieht man eine Schale mit Zierkürbissen.

Der Gigant unter den Pilzen

Gleich vorneweg: dieser spezielle Pilz wird nur selten auf Märkten angeboten. Wer in den Genuss kommen möchte, muss selbst suchen und am Waldesrand oder Wiesen Ausschau halten.

Der Riesenbovist hat seinen Namen zu Recht verdient, sieht er doch auf dem Feld liegend aus wie ein liegengebliebener, weißer Volleyball. Allerdings ist dieser Riese essbar. Er gehört zur Familie der Champignonverwandten und schmeckt auch Champignon-artig. Der Riesenbovist gehört zu den größten und schwersten Speisepilzen. In Scheiben geschnitten lassen sich daraus wunderbar große Schnitzel panieren und goldgelb backen. Mit etwas Zitrone und Sauce Remoulade wird daraus ein köstliches Mahl.

Deswegen hier die heutige Rezeptur für unser Schnitzel vom Riesenbovist:


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