Ein ganz besonderer Leckerbissen
Ich habe auf dem Markt etwas Besonderes gefunden: Spareribs vom heimischen Truthahn. Das musste ich probieren. Diese „Spareribs“ sind eigentlich kleine, knochendurchzogene Teilchen von der Truthahnschulter. Sie sehen mit ihren herausstehenden Knöchelchen tatsächlich aus wie Ripple. Und sie lassen sich genauso marinieren. Der Vorteil: das Fleisch ist viel schneller fertig, als Schweine- oder gar Rinderrippchen. Und sie schmecken köstlich.
Wer keinen Geflügellieferanten in seinem Umfeld findet, wird über`s Internet schnell fündig. Dort nach einem Putenhof gucken und vorbestellen. Oder einfach wie ich durch die heimischen Märkte streifen.
Hier unsere heutige Rezeptidee „Marinierte Truthahn-Spareribs“:
Zart knusprigeSchweineripple
Zutaten (für 4 Personen)
Für die Marinade
Für den Kochansatz:
Zubereitung
Serviertipp: Dazu schmeckt mir Knoblauchbaguette, frischer Salat und ein kühles Bier.