Darf man das so nennen?
Veganer Zwiebelrostbraten ist ein Widerspruch in sich, denn zweifelsfrei verbinden die meisten Genießer mit einem Zwiebelrostbraten ein gutes Stück Fleisch, das handwerklich und geschmacklich höchste Anforderungen erfüllen muss. Schließlich handelt es sich bei Zwiebelrostbraten um ein Lieblingsgericht vieler Baden-Württemberger.
Doch auch fleischlos orientierte Gäste schätzen raffinierte Gerichte, die mit Liebe zubereitet werden. Und der Gast staunt und freut sich, wenn ein raffiniert zubereitetes Pilzsteak einen großen Titel trägt: Veganer Zwiebelrostbraten. Ja, das Ganze ist ein Wagnis, aber alles ist erlaubt, wenn es den Gast erfreut und schmeckt. Also, darf man das so nennen? Klar! Deswegen hier unsere heutige Rezeptur für „Veganer Zwiebelrostbraten vom Pilzsteak“:
Es gibt unzählige Möglichkeiten Kartoffeln auf den Tisch zu bringen. Meine Lieblingsvariante ist der Kartoffelsalat. Eine weitere, beliebte Beilage die ich ebenfalls sehr schätze sind Bratkartoffeln. Deswegen habe ich heute eine besondere Technik ausgewählt, um Bratkartoffeln schmackhaft zuzubereiten. Die vorgekochten Kartoffeln werden auf dem Brett mit Schale gequetscht, bis diese aufbrechen. Dann wird eine Marinade aufgepinselt, die sich schön in die Kartoffel verteilt. Anschließend goldbraun ausbraten und fertig ist eine traumhafte Speise.
Hier ist die heutige Rezeptur für „Gebratene und marinierte Quetschkartoffeln mit Schale“: