Gebratene Schwarzwurst mit Rettich, Kartoffeln und Birnen-Senf-Chutney


Löwe


Gebratene Schwarzwurst mit Rettich, Kartoffeln und Birnen-Senf-Chutney


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Zwei gebratene Schwarzwürste mit Rettich, Kartoffeln und Birnen-Senf-Chutney auf einem weißen flachen Teller. Garniert mit Frühlingszwiebelringen. Der Teller steht auf einem runden, beigen Platzdeckchen auf einem Holztisch. Das Bild wurde von oben fotografiert.

Aromenwucht & Herbstgenuss

Schwarzwurst ist eine traditionelle Blutwurst, die in Baden-Württemberg eine lange Geschichte hat. Sie wird meist aus Schweineblut, Speck, Schwarten und Gewürzen hergestellt. Typisch für die baden-württembergische Variante ist die grobe Struktur, ein kräftig-würziger Geschmack und oft eine leichte Räuchernote. Eine gute Schwarzwurst ist wie Leberwurst ein wichtiger Bestandteil der regionalen Vesperkultur.

Chutney stammt ursprünglich aus der indischen Küche und bezeichnet eine würzige, süßsaure bis scharfe Sauce oder einen Fruchtaufstrich. Es kombiniert Obst, Gemüse, Essig, Zucker und Gewürze und passt hervorragend zu Fleisch, Käse oder vegetarischen Gerichten. In diesem Rezept wird ein Chutney aus Birnen, Stangensellerie und Senfkörnern zubereitet. Mit würzigen Kartoffeln und gebratenem kleinen Rettich wird aus der Komposition ein wahres Meisterwerk.

Deswegen hier die heutige Rezeptur für „Gebratene Schwarzwurst mit Rettich, Kartoffeln und Birnen-Senf-Chutney“:

 

Kultiger Snack: Currywurst & würzige Harissa-Gnocchi


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Currywurst mit gelben Harissa-Gnocchi und Soße auf einem flachen Teller. Bestreut mit geschnittener Petersilie und Currypulver. In einem Stück Currywurst stekc ein Holzpiekser. Der Teller steht auf einem beigen, runden Platzdeckchen.

Currywurst – das Kultgericht

Die Currywurst ist der Kultsnack in der gesamten deutschen kulinarischen Kulturlandschaft. Ob im Norden oder im Süden: Die Liebe zur Currywurst eint das Land.

Insbesondere die Leidenschaft für die Kombination aus gegrillter Wurst und würziger Soße. Diese schmeckt am besten hausgemacht und muss warm über die Wurst. Geschmacklich hat eine gute Currywurstsoße, eine fruchtige Tomatenbasis, anregende Schärfe, feine Säure und eine raffinierte Würzung. Und natürlich: das Currypulver – mal mild, mal scharf, aber immer duftend und charakterstark.

Statt Pommes haben wir uns heute für einen trendigen Begleiter entschieden: Gnocchi aus dem Airfryer bzw. Ofen. Diese sind schnell und einfach zubereitet und nehmen viel Soße auf. So, wie es sein soll. Deswegen hier die heutige Rezeptur für „Currywurst & würzige Harissa-Gnocchi“.

 

Currywurst & würzige Harissa-Gnocchi


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