Rund 100 Unternehmen haben sich in der Fördergemeinschaft für Qualitätsprodukte aus Baden-Württemberg e.V. (FBW) zusammengeschlossen und bieten mit ihren Produkten innovative Lebensmittel hergestellt in Baden-Württemberg. Dies bedeutet regionale Wertschöpfung sowie Erhalt und Förderung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen in Baden-Württemberg. Erfahren Sie mehr über die überwiegend kleinen und mittelständischen Mitgliedsunternehmen der FBW und die Vielfalt der Lebensmittelproduktion in Baden-Württemberg.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der FBW.
MAYKA Brezeln und Sticks – Schwarzwaldecht. Knuspergut.
Brezeln und Sticks mit ausgezeichnetem Geschmack und besten Zutaten – dafür kennt und schätzt man MAYKA. Diesem guten Ruf wollen wir jeden Tag aufs Neue gerecht werden und sehen es daher als unsere Hauptaufgabe an, große und kleine Knabberfans immer wieder glücklich zu machen und ihren Alltag zu zelebrieren. Das tun wir mit Brezeln und Sticks wie sie, unserer Meinung nach, sein sollen: Goldbraun gebacken, mit schönem Glanz, super knusprig und mit einem wunderbar laugig-würzigen Geschmack. Ganz in bester Schwarzwälder Tradition gebacken in Schliengen im Naturpark Südschwarzwald – die Heimat unserer liebsten MAYKA Brezeln und Sticks.
Mehr als 1200 regionale Milcherzeuger liefern die Qualitätsmilch für die Weideglück Produkte. Weideglück ist purer Genuss – so muß Joghurt und Käse schmecken.
Teinacher. Die Genießer-Marke aus dem Schwarzwald.
Bei uns in Bad Teinach ist guter Geschmack zu Hause. Ob feines Mineralwasser, Limo Light, fruchtige Direktsaft-Schorlen oder leckere Limonaden: Jedes unserer Getränke steht für beste Qualität und puren Genuss. Alle enthalten das gute Teinacher Mineralwasser, das mit seinem ausgewogenen Mineraliengehalt rein und unverfälscht in der unberührten Natur des Schwarzwaldes entspringt. Doch Teinacher steht nicht nur für Qualität und Genuss, sondern auch für begeisternde Vielfalt. Darum kommt dank unserem ständig wachsenden Sortiment wirklich jeder anspruchsvolle Genießer auf seinen Geschmack.
Viel Freude beim Genießen!
MORO Food GmbH – Handwerk mit Geschichte, Genuss für Profis.
Seit 1974 steht MORO Food für italienische Leidenschaft und Qualität. Was mit Gianni Moros Pizzeria im Stuttgarter Fasanenhof begann, entwickelte sich zu einem erfolgreichen Familienunternehmen. Nach der Übernahme durch die Familie Schmitt 1994 verlagerte sich der Fokus auf die reine Herstellung hochwertiger Pizzen. Mit dem Umzug nach Wiernsheim im Jahr 2000 und moderner Produktion entstand die Basis für den heutigen Erfolg.
2019 erfolgte die Spezialisierung auf die Pinsa Romana – eine leichte, bekömmliche Variante mit langer Teigführung und ausgewählten Zutaten. Heute beliefert MORO Food gezielt den Food Service, von Gastronomie über Großküchen bis hin zu Handelspartnern, die auf Qualität und Verlässlichkeit setzen.
Ein Familienbetrieb sind wir geblieben, mit Mitarbeiter die uns seit Jahrezehnten begleiten,  geprägt von Handarbeit, Liebe zum Detail und echter Begeisterung für Produkte, die nicht nur satt machen, sondern begeistern
Handwerk und Qualität.
Beste Rohstoffe, bevorzugt aus der Region
Die Pinsa Romana ist unser Markenzeichen: luftig, knusprig und vielseitig. Von klassischen Varianten wie Margherita bis zu modernen, veganen Kreationen bieten wir für jeden Geschmack die passende Auswahl.
Region:
Müller Fleisch ist Ihr Lieferant für garantierte Qualität, täglich Frische und individuelle Zuschnitte für die diversen Kundenkreise:
dem Lebensmitteleinzelhandel, Discountern, der Verarbeitungsindustrie, dem Großhandel und Großverbraucher sowie dem Metzgerhandwerk und der Gastronomie.
Wir sind Ihr Partner für Rind-, Kalb- und Schweinefleisch – frisch, gefroren, vakuumverpackt oder als portionierte und verpakte Produkte für das SB-Regal.
Ausgezeichnete Schinkenspezialitäten…
Bei der Schinken-Veredelung lassen wir uns viel Zeit. Der unvergleichliche Geschmack und viele Auszeichnungen geben uns Recht. So reift ein von Hand mit Naturkräutermischung gesalzener Rohschinken bis zu acht Wochen. Diesen Zeitraum benötigt er um alle Aromastoffe zu entwickeln, die ihm seinen charakteristischen Geschmack verleihen.
Wir produzieren Äpfel, Birnen, Stein- und Beerenobst. Das wird von uns erwartet. Auch, dass wir das gut machen. Mit Qualität kennen wir uns aus. Integrierte Produkte haben wir als eines der ersten Anbaugebiete buchstabieren gelernt. Und mit Fortschritt meinen wir das, was die Kunden von uns wollen. Dabei könnten wir es bewenden lassen. Möchten wir aber nicht. Denn wir wollen uns in der Gegenwart breit aufstellen, um auch in der Zukunft präsent zu sein. Und das tun wir dafür:
Investieren in Forschung.
Das Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee in Bavendorf (KOB) und die im bayerischen Teil der Obstregion Bodensee gelegene Versuchsstation für Obstbau der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf in Schlachters forschen praxisnah und in engem Kontakt zur genossenschaftlich organisierten Vermarktung. Die Marktgemeinschaft Bodenseeobst und die Württembergische Obstgenossenschaft sind Mitglieder der Stiftung KOB. Ertragsphysiologie, Fruchtqualität, Pflanzenschutz und Lagerung sowie die Erschließung genetischer Ressourcen alter Sorten zählen zu den Aufgabenschwerpunkten. Das KOB unterhält einen der bedeutendsten Sortenerhaltungsgärten in Europa.
Wir fördern die Erziehung zur gesunden Ernährung.
600 Einrichtungen mit 120 000 Kindern im südlichen Teil Baden-Württembergs werden vom KOB derzeit wöchentlich mit Obst versorgt. OBST VOM BODENSEE unterstützt das Projekt Schulfruchtprogramm ideell und finanziell.
Wir schaffen Foren für Fachwissen und Innovationen.
Die Bodensee-Obstbautage und die Messe Fruchtwelt Bodensee vermitteln in einzigartiger Kombination Information rund um den Obstbau.
Für kaum ein Produkt steht der Bodensee mehr als für sein „Obst vom Bodensee“. Die Nähe zum namensgebenden Gewässer sorgt für ein mildes Klima, viele Sonnenstunden und somit beste Anbaubedingungen. Neben Äpfel und Birnen wird am Bodensee auch feinstes Stein- und Beerenobst produziert. Rund 700 Erzeuger – die meisten davon generationsübergreifende Familienbetriebe – bauen das beliebte Tafelobst nicht nur in konventionellem Anbau, sondern seit vielen Jahrzenten und mit steigendem Anteil auch in Bio an. Mit umfangreichen Biodiversitätsmaßnahmen setzten sich die Erzeuger Tag für Tag für den Erhalt des ökologischen Gleichgewichts ein. Mit dem guten Geschmack und gleichbleibend hoher Premium-Qualität wird das Obst vom Bodensee zu einer Marke.
Bereits in der 5. Generation betreiben die Brändle’s in Empfingen eine Ölmühle. Früher brachten die Landwirte ihre Ölsaaten wie Mohn, Senf, Raps, Lein in Partien von 50 bis 100 Pfund zum Auspressen der Öle. Diese beschauliche Arbeitsweise ging bis ca. 1950. Der Anbau von Ölsaaten war nicht mehr rentabel für die Landwirte. Von ehemals 195 Ölmühlen in Baden-Württemberg schloß eine nach der anderen. Heute gibt es noch drei Ölmühlen in Baden-Württemberg. Eine davon ist die Ölmühle Brändle.
Die Qualität der hochwertigen Öle sowie die Lebensmittelsicherheit hat oberste Priorität. Vielfältige Richtlinien wie die Zertifizierung „Internationaler Food Standard“ und „HACCP“ sowie die lückenlose Rückverfolgbarkeit von der Saat bis in die Flasche sind zur Pflicht geworden. Der Trend für gesunde Ernährung durch hochwertige Speiseöle wurde rechtzeitig erkannt und heute ist Brändle für qualitativ hochwertige Öle ein bedeutender Hersteller und Lieferant in Deutschland.